Dienstag, 22. März 2011
Kontrolle des Baufortschritts
18.03.2011 - Wir haben voller Hoffnung die Baustelle besucht um den Baufortschritt der Erdgeschossmauern zu überwachen.

Leider waren heute keine Arbeiter auf der Baustelle, obwohl das Wetter wieder besser war.

Dafür hat Herr Madry angerufen und uns den Termin für das Richtfest am 05.04.2011 bestätigt.

Wenn die Arbeiten weiterhin so gut voran gehen kann ich mir das sogar vorstellen.
Wir haben jetzt also ersteinmal Einladungen zum Richtfest verteilt.
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Beginn der Mauerarbeiten
17.03.2011 - Heute Vormittag wurde begonnen das Erdgeschoss zu mauern. Leider hatten wir heute schlechtes Wetter, sodass die Arbeiten gegen Mittag eingestellt wurden.

Wenigstens haben die Rohbauer die bereits gemauerten Steine einigermaßen abgedeckt. Wir haben uns für Porenbetonsteine entschieden und die saugen bekanntlich gern das Wasser auf.



Auch haben wir einige Beschädigungen an Steinen festgestellt, aber dies ist wohl normal bei der Verarbeitung.
Im Bauprotokoll sind die Beschädigungen festgehalten und die Firma mit der Instandsetzung beauftragt worden.



Wir haben auch noch eine neue Plane für unsere Holzmiete installiert... der nächste Winter könnte dann also kommen!

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Fertigstellung Bodenplatte
10.03.2011 - Nachdem der Termin für die Fertigstellung der Bodenplatte 2x wegen Frost verschoben wurde ist nun nach 10 Tagen die Bodenplatte fertig.

Herr Madry hat sich am Morgen noch einmal die Bewehrung angesehen und die Verrohrung kontrolliert.

Und ein Aktionsfoto haben wir auch noch erhalten.
(Das Datum ist natürlich nicht ganz richtig, aber wir sind froh, dass wir überhaupt ein Foto erhalten haben.)



11.03.2011 - Folgendes Foto haben wir gemacht, als wir einen Tag später selbst die Baustelle besucht haben um uns von dem Ergebnis zu überzeugen.



Die Bodenplatte muss jetzt erstmal eine Woche trocknen und am Donnerstag soll es mit dem Mauern weitergehen.
Besonderheit:
Wir haben eine Erhöhung der Bodenplatte um insgesamt 50 cm bestellt um nicht beim nächsten Regenguss abzusaufen. Jetzt liegen wir in etwa auf Straßenniveau.



Ich hätte nie gedacht dass innerhalb von nur 10 Kalendertagen die Bodenplatte fertig ist.
Dazu sei aber auch gesagt, dass wir eine ausgiebige Planungsphase hinter uns haben.

Hier noch ein Bild von unserer Holzmiete, die wir letztes Jahr mühevoll erstellt haben. Wir hoffen dass das Holz nach der Beschädigung der Folie durch den harten Winter noch ausreichend Heizwert hat.



Pünktlich am Abend kurz nach dem schon gewohnten Bauprotokoll ist dann auch die zweite Rechnung unserer Baufirma gekommen.

Ich habe noch einmal mit dem Rohbauer Herrn Kuhlmann gesprochen und eine Zusatzleistung angefragt (Klinkerriemchen auch seitlich an der Garagenwand).
Ein Vorteil der Firma Roth ist, dass Zusatzleistungen auch direkt vor Ort mit dem Subunternehmer auf der Baustelle abgesprochen werden können, dies spart Zeit und vor allem unser Geld.
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Streifenfundamente
04.03.2011 - Bei unserem 2. Besuch auf der Baustelle (heute waren auch meine Frau und unser Zweig dabei) wurden die Streifenfundamente gegossen.

Es war ordentlich Betrieb auf der Baustelle und die Betonmischer standen schlange, um Ihre "Fracht" bei uns abzuladen.

Das sah dann so aus:







Eine Baustraße können wir uns nach Rücksprache mit dem Rohbauer Herrn Kuhlmann wohl sparen, da er Betonreste verwenden will, um den Bereich vor der künftigen Garage zu befestigen.
Die Garage komme nämlich als Fertigbetonteil auf einem großen LKW. Beim Abladen könnte der LKW sonst stecken bleiben.
Wir freuen uns, dass hier eine für uns kostenneutrale Lösung gefunden wurde.
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Erster Spatenstich
01.03.2011 - Erster Spatenstich. Ich hatte am 01.03. einen Termin auf der Baustelle mit unserem Bauleiter Herrn Madry.

Als ich gegen 17 Uhr ankam, waren die Verdichtungsarbeiten zu meiner Verblüffung bereits abgeschlossen.

Wir hatten uns ja auf Grund des Bodengutachtens (Firma Beguma) dazu entschieden, eine zusätzliche Verdichtung den Untergrundes durchführen zu lassen.

Das sah so aus, dass zunächst Mutterboden abgetragen, dann Füllsand in die Baugrube gebracht wurde, und in Schichten von je 25 cm immer wieder mit einer 500 kg Rüttelplatte verdichtet wurde.

Dies war wichtig, um spätere Setzungsrisse zu vermeiden, da wir Schichtenwasser und Geschiebelehme auf unserem Grundstück haben.

Mir wurde dann noch provisorisch ein Spaten in die Hand gedrückt damit es so aussieht als hätte ich tatsächlich den "ersten Spatenstich" selbst durchgeführt. Naja der erste "Spatenstich" wars sicher auch, da Herr Kuhlmann (Rohbauer) wohl doch den Bagger genommen hat (sieht man noch im Hintergrund)
Und Herr Madry hat das Foto gemacht.


Von dem pünktlichen Baubeginn waren wir angenehm überrascht. Hoffen wir, dass es so weitergeht...

Ach ja am Abend haben wir dann pünktlich unser erstes Bauprotokoll von Herrn Madry erhalten. Mit der Arbeit unseres Bauleiters sind wir bisher sehr zufrieden. Meistens erreichbar und wenn einmal nicht, erhalte ich innerhalb kürzester Zeit einen Rückruf.
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